Frisches Geld für Online-Dermatologie-Anbieter derma2go
Frisches Geld für Online-Dermatologie-Anbieter derma2go unknown
Die schweizerische Investmentgesellschaft evodia investiert in derma2go. Mit dem frischen Kapital strebt das Zürcher Startup die weitere Expansion über den DACH-Raum hinaus an.
derma2go wurde 2018 gegründet und bietet heute digitale Hautarztbesuch im DACH-Raum an. Das Startup mit Sitz in Zürich und München beschäftigt 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die stetige Weiterentwicklung der Telemedizin-Lösung arbeitet derma2go eng mit Dermatologen und Professorinnen namhafter Universitätskliniken.
Jetzt gibt das Startup mit evodia einen neuen Investor bekannt. Die Investmentgesellschaft ist seit 2005 im europäischen Gesundheitsmarkt aktiv. Mit ihrem jüngsten Investment in derma2go setzt die Gesellschaft ein weiteres Mal auf ein junges Digital Health-Unternehmen. «derma2go ist schon heute ein beeindruckendes Unternehmen und erfolgreicher Player in der DACH-Region im Bereich dermatologischen Versorgung. Ein spannendes Geschäftsfeld mit enorm viel Potential und starker Verankerung in der Universitätsmedizin. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit derma2go unser bisheriges Beteiligungs-Portfolio optimal ergänzen», sagt Helge Lewerenz, Gesellschafter von evodia.
Gemeinsames Ziel ist es, die Gesundheitsbranche in Europa mit personalisierter, dermatologischer Versorgung nachhaltig zu verändern. In Zukunft werden bereits bestehende Netzwerke mit führenden Experten ausgebaut, sowie Partnerschaften auf nationaler und internationaler Ebene erweitert. Mit dem Investment strebt derma2go zudem eine internationale Expansion an.
Dominik Haller, Geschäftsführer von derma2go freut sich über den neuen Investor: «Mit evodia haben wir einen starken und erfahrenen Partner an unserer Seite. Helge Lewerenz wird uns mit seiner enormen Expertise tatkräftig auch in unserem Verwaltungsrat unterstützen.»
(press release / FR)
Bild: derma2go-Verwaltungsrat (v.l.n.r.) Geschäftsführer Dominik Haller, Investor Helge Lewerenz, Dermatologe Kristian Reich und Gründer Christian Greis