Basel: 750'000 Franken für die Pädiatrische Forschung
Basel: 750'000 Franken für die Pädiatrische Forschung.
info@medinside.ch (Erna Jonsdottir)
Das Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) und die Thomi-Hopf-Stiftung verstärken ihre Zusammenarbeit. Die neue Kooperation verfolgt das Ziel, angehende klinische Forschende mit akademischem Potential gezielt in ihren Forschungsprojekten und Karriereplänen zu fördern.
Ab 2023 für fünf Jahre gefördert wird das Spezialprogramm Pädiatrische Forschung UKBB. Die Unterstützung der Thomi-Hopf-Stiftung beläuft sich auf 750'000 Franken.
«Mit der grosszügigen finanziellen Förderung erhalten unsere Nachwuchsforschenden die Möglichkeit, die klinische Forschung voranzutreiben und somit notwendige Behandlungen und Therapien von Kindern und Jugendlichen zu optimieren», wird Sven Schulzke, Leiter Forschung UKBB und Vorsitzender des Research Boards UKBB, in der Medienmitteilung der Stiftung zitiert.
Als universitäres Kinderspital habe es sich das UKBB zur Aufgabe gemacht, sowohl Grundlagen- als auch die klinische Forschung zu vertiefen.
Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten erfolgt durch das Research Board UKBB in Gegenwart einer Vertretung der Stiftung.
Die Stiftung
1983 gegründet, widmet sich die Thomi-Hopf-Stiftung der finanziellen Unterstützung von gemeinnützigen und wohltätigen Institutionen und Organisationen.
Sie fördert Projekte im sozialen und medizinischen Bereich und unterstützt gesellschaftlich benachteiligte Menschen in den Förderfeldern Kinder und Jugendliche, Betagte und seelisch Leidende.
Die Thomi-Hopf-Stiftung unterstützt die Forschung am UKBB seit 2015.
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